German Simracing United | Monday Night Cup

Discussion in 'Leagues & Communities' started by Marco Müller, Jul 22, 2016.

  1. Marco Müller

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    Liebe RaceRoom-Piloten,

    am 01.08.2016 feiern wir bei Simracing United den Saisonauftakt unserer nunmehr dritten Serie auf RaceRoom-Basis. Im „Monday Night Cup“ blicken wir über den Tellerrand der sonst bei uns eingesetzten historischen Fahrzeuge hinaus und bedienen uns bei allem, was Spaß macht. Für die erste Saison haben wir uns für den Audi Sport TT Cup 2015 entschieden. An insgesamt sieben Rennabenden werden wir den schnellen Fronttriebler über die Originalschauplätze der Saison 2016 scheuchen und erwarten dabei Spannung pur. Dafür sorgt neben dem auf maximale Rennaction ausgelegten Zeitplan von drei 20-Minütigen Sprintrennen pro Abend auch das eingesetzte Fahrzeug. Mit 310 PS bei 1125 Kg Gewicht ist der Audi TT noch recht seriennah, überzeugt aber durch ein für einen Wagen mit Frontantrieb hervorragend ausbalanciertes, spaßiges und einsteigerfreundliches Fahrverhalten. Die stark eingeschränkten Setupmöglichkeiten minimieren den Trainingsaufwand und überfordern auch Simracing-Neueinsteiger nicht. Eines der interessantesten Features ist aber die in RaceRoom hervorragend umgesetzte „Push to Pass“-Funktion, die dem Piloten kurzfristig 30 PS mehr zur Verfügung stellt und so Überholmanöver erleichtert. Doch jeder Pilot darf sie nur einige male pro Rennen einsetzen und - das ist der Clou - die Fahrer, die von Startplätzen weiter hinten ins Rennen gehen, bekommen sie in höherer Anzahl zugeteilt als die Piloten an der Spitze, so dass sie mit einem leichten Vorteil ins Rennen gehen. Kombiniert mit den üblichen Vorteilen eines Markenpokals erwartet uns hier ein Format, das selbst eingefleischten Frontantriebs-Hassern ein breites Grinsen aufs Gesicht zaubern wird.

    Die Serie findet immer Montagabends im 2-Wochen-Takt statt. Der dazwischen freibleibende Montag wird für die offiziellen Trainingsrennen genutzt, und ein eigener Trainingsserver steht uns rund um die Uhr zur Verfügung. Die Rennen werden ausnahmslos stehend gestartet, Punkte gibt es bis zum letzten Platz. Darüberhinaus stehen jedem Fahrer einige Streichergebnisse zur Verfügung, so dass einmaliges Fehlen nicht gleich alle Meisterschaftschancen zu nichte macht. Die Gridgröße ist auf 32 Fahrer beschränkt, mit zusätzlichen vier reservierten Startplätzen - denn bei einigen Events erwarten wir Besuch von Profis aus dem echten Audi TT-Cup, die sich mit uns messen wollen.

    Schon einen halben Tag nach der Ankündigung haben sich rund 20 Piloten angemeldet, es verspricht also voll zu werden. Wenn auch ihr Interesse an dieser Serie habt, dann schaut doch bei uns vorbei und sichert euch einen der zur Verfügung stehenden Plätze.

    Was ist nötig, um bei uns mitzufahren?
    • Du brauchst natürlich den Audi TT Cup 2015 mit mindestens einer Lackierung und alle gefahrenen Strecken.
    • Du musst in unserem Forum registriert sein, damit wir Dich jederzeit per PN erreichen können. (Ganz wichtig: bitte mit Realnamen anmelden.)
    • Du musst ein fairer und umsichtiger Fahrer sein. Wie schnell Du unterwegs bist, ist uns hingegen vollkommen egal. Zudem deckt unser Fahrerfeld einen breiten Rundenzeitenbereich ab, so dass jeder Pilot passende Gegner finden sollte.
    • Du musst Dir eine Viertelstunde Zeit nehmen und unser Regelwerk durchlesen, denn dort steht alles drin was Du zur Anmeldung, zum Rennablauf, zur Wertung etc. wissen musst. Danach bist Du für die Saison perfekt gewappnet.

    Danach bleibt nur noch Eines: Einsteigen, Gas geben, Spaß haben.

    Wir freuen uns auf euch!

    Euer SRU-Adminteam

    Alle weiteren Informationen zum Monday Night Cup findet ihr >>HIER<<.
     
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  2. Marco Müller

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    Die nächste Station im Monday Night Cup Kalender ist Österreich und der Red Bull Ring. Beim Saisonauftakt in Zandvoort konnten die Teilnehmer erstmalig ihre Speed und Konstanz im Rennbetrieb mit den Mitstreitern vergleichen. Die nächsten Rennen werden zeigen, inwiefern die Teilnehmer diese Erfahrungen umsetzen und sich ihre Performance entwickeln wird. Die ersten drei Rennläufe haben auf jeden Fall das Spaß- und Wettbewerbs Potenzial des TT Boliden gezeigt.

    Kein geringerer als Hermann Tilke hat sich der Gestaltung des neuen Red Bull Ring angenommen. Entstanden ist eine Rennstrecke, die von der FIA als „Grade A“ homologiert wurde. Die GP Strecke hat eine Gesamtlänge von 4,318 km. Eine besondere Herausforderung der Rennstrecke sind die nach außen hängenden Kurven sowie die Höhenunterschiede (maximale Steigung 12 %, maximales Gefälle 9,3 %).

    Überholpunkte gibt es auf der Strecke mehr als ausreichend und mit dem Einsatz der "Push to Pass" Optionen, sollte es hier zu schönen duellen kommen.


    (1) Anmeldung:

    Die ersten 32 Fahrer, die sich in diesem Thread für das Event anmelden, sind startberechtigt.
    Vergesst nicht, euch bis Montag, 16:00 Uhr wieder abzumelden, falls ihr euch bereits angemeldet habt und euch etwas dazwischen kommt.


    (2) Fahrerische Hinweise:

    Bitte achtet vor allem in der Startphase auf eure Mitstreiter und haltet Euch immer ein wenig Luft als Spielraum bereit. Die erste Kurve in Spielberg wird mit recht hoher Geschwindigkeit durchfahren. Hier gilt höchste Aufmerksamkeit der Teilnehmer um nicht bereits in der Startphase mit einem Totalschaden in den Leitplanken zu stecken.Die darauf folgende Gerade bietet optimale Voraussetzungen für den Einsatz der "Push to Pass" Option und einem anschließenden Überholmanöver vor Kurve 2. Zufahrt und die Bremszone zu Kurve 3 werden dann noch einmal richtig eng. Die nach außen hängende Kurve 3 könnte so einigen zum Verhängnis werden. Achtet besonders in der ersten Runde auf diese Stellen und versucht euch ordentlich einzureihen um die Fahrt bis nach Turn 3 unfallfrei zu überstehen. Nun folgt der schnelle und flüssige Teil des Red Bull Ring und ab da sollte sich das Feld größtenteils sortiert haben.


    (3) Streckenspezifische Regeln

    - Zusätzliche Gaststarter können am Red Bull Ring berücksichtigt werden (Maximale Startplätze 4)
    - Die Cutstrafen werden im Rennen deaktiviert. bei auffälligen, wiederholten cutten im Rennen, behalten wir uns vor, diese mit Zeitstrafen zu bewerten.


    (4) Qualifikation:

    Die Qualifikation wird im Modus "Alleine auf der Strecke" gefahren. Nachdem beitreten startet ihr, wie bei den "Leaderboard" Challenges, fliegend aus der letzten Kurve und nicht aus der Boxengasse. Es wird keine Einführungsrunde benötigt. Die Zeitmessung wird ab dem 1. überqueren der Start/Ziellinie gestartet. Die letzte Runde muss, um gewertet zu werden, mindestens vor Ablauf der Qualifikationszeit beendet werden.


    (5) Startmethode:

    Wir startend stehend. Nach Ablauf der Qualifikation habt ihr eine Minute Zeit euer Setup auf das Rennen umzustellen. Während dieser Minute musst ihr manuell dem Rennen beitreten. solltet ihr anstatt in der Startaufstellung auf euren Boxenplatz gestellt werden, hilft ein einmaliges drücken der ESC Taste.

    Nachdem die roten Lichter der Startampel erlöschen sind, ist das Rennen freigegeben.


    (6) Fahrerische Hinweise:

    Bitte fahrt speziell in den ersten Runden sehr ruhig und vorausschauend und nehmt verstärkt Rücksicht auf eure Mitfahrer. Plant immer Sicherheitsspielräume ein, falls euch und /oder euren Mitfahrern mal kleinere Fehler passieren.


    (7) Der Zeitplan: Für Montag, 15.08.2016

    Training 1: 19:00h - 20:00h (60 Minuten)
    Qualifikation 1: 20:00h - 20:08h (8 Minuten)
    Rennen 1: 20 Minuten

    Training 2 (Pause): 20:30h - 20:35h (5 Minuten)
    Qualifikation 2: 20:35h - 20:43h (8 Minuten)
    Rennen 2: 20 Minuten

    Training 3 (Pause): 21:05h - 21:10h (5 Minuten)
    Qualifikation 3: 21:10h - 21:18h (8 Minuten)
    Rennen 3: 20 Minuten

    Zur Registrierung/Anmeldung: http://simracing-united.net/forum/viewforum.php?f=24
    Die Gesamtwertung: http://simracing-united.net/monday-night-cup-gesamtwertung/

    Der Server wird "SR-U.NET | MN-CUP" heißen.


    Viel Spaß!
    Eure Admins
     
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  3. Marco Müller

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    Nach Zandvoort und dem Red Bull Ring geht es nun zum Monacco der Deutschen Tourenwagen Geschichte, dem Norisring. Der einzige Kurs im Rennkalender für den öffentliche Straßen für das Rennen abgesperrt werden und somit keine permanente Rennstrecke vorhanden ist.

    Die Piloten jagen ihre Fahrzeuge durch legendäre Streckenabschnitte wie Steintribühne, Frankenstadion und Dutzendteich. Der mit nur 2,3 Km sehr kurze Kurs bietet immer wieder atemberaubende Rennaction für Fahrer und Zuschauer.

    Nach den zum Teil sehr engen und spannenden Wertungsläufen in Zandvoort und am Red Bull Ring, erwarten wir hier ganz enge Zeitenabstände und massenhafte Tür an Tür Fahrten bis ganz nah an die Begrenzungsmauern heran. Besonders in der S Kurve werden bestimmt einige Aussenspiegel ihren letzten Dienst getan haben.

    In der Dutzendteich - Kehre erwarten wir spektakuläre Überholmanöver.

    Das Trainingrennen wird ebenfalls als möglicher Sichtungstermin zum erhalt der SRU Lizenz angeboten.

    (1) Anmeldung:

    Die ersten 32 eingeschriebenen Fahrer können an dem Trainingsrennen teilnehmen.
    Solltet ihr im Nachhinein doch verhindert sein, meldet Euch bitte frühstmöglich wieder ab, damit gegebenfalls ein Teilnehmer nachrücken kann.


    (2) Fahrerische Hinweise:

    Bitte achtet vor allem in der Startphase auf eure Mitstreiter und haltet Euch immer ein wenig Luft als Spielraum bereit. Die erste Kurve am Norisring ist eine Spitzkehre und besonders anfällig für Auffahrunfälle. Bei der Zufahrt S-Kurve sollten sich die Fahrer einig sein wer welche Linie befährt, denn schon alleine auf der Ideallinie ohne Lackverlust durch die S-Kurve zu kommen, ist nicht immer ganz einfach. Danach geht es nach einer kurzen Gerade schon in die letzte Kurve und zum letzten kniffligen Punkt am Norisring. Danach geht es direkt wieder über Start und Ziel.

    (3) Der Zeitplan für den Montag, 22.08.2016:

    Training: ca. 19:00h - 20:00 Uhr
    Qualifikation 1: 20:00 - 8 Minuten
    Rennen 1: 20 Minuten

    Pause 1: 20:30 Uhr - 5 Minuten
    Qualifikation 2: 20:35 - 8 Minuten
    Rennen 2: 20 Minuten

    Pause 2: 21:05 Uhr - 5 Minuten
    Qualifikation 3: 21:10 Uhr - 8 Minuten
    Rennen 3: 20 Minuten

    Zur Registrierung/Anmeldung: http://simracing-united.net/forum/viewforum.php?f=24
    Die Gesamtwertung: http://simracing-united.net/monday-night-cup-gesamtwertung/

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    (4) Sichtungen

    Für Sichtung angemeldete Fahrer:

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    Last edited: Sep 1, 2016
  4. Marco Müller

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    Der Simracing United Monday Night Cup, ein Serienformat ausschließlich für Raceroom Neueinsteiger?

    Die vergangenen 6 Rennen haben gezeigt, dass die Wahl der Audi TT Cup Boliden absolut richtig war. Die Cup Fahrzeuge bieten für Simracing- bzw. Raceroom „Neueinsteiger“ sehr gute Voraussetzungen sich mit der Raceroom Physik ohne umfangreiche Fahrzeugtests, Setuparbeiten und dadurch geringen Zeitaufwand auseinander setzen zu können. Aber auch ambitionierten Simracern wird hier strategisch und taktisch einiges abverlangt.
    Vor allem mit den Reifen der Vorderachse muss man sehr gut haushalten. Wählt man für die Anfangsphase ein zu aggressives Setup oder prügelt den Audi TT zu optimistisch über den Track, kann das zum Rennende entscheidende Sekunden und Platzierungen kosten. ...

    Weiterlesen: http://simracing-united.net/monday-night-cup-jetzt-auch-live/
     
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  5. Marco Müller

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    Mit dem nächsten Monday Night Cup Rennabend, erreichen wir die Halbzeit der ersten Saison. Die ersten 3 Rennabende mit 9 Rennläufen hatten bereits einen ordentlichen Cup Charakter. Für die Rennläufe 10-12 geht es in die Eifel zum Nürburgring. Bekannt dürfte die Eifel jeden durch die legendäre Nordchleife sein. Nachdem diese zu schnell für die Formel 1 und die Deutsche Tourenwagen Meisterschaft wurde, hat man begonnen einen Grand Prix Kurs zu bauen.

    Der Grand Prix kurs am Nürburgring wurde 1984 eröffnet und schon 1985 kehrte die Formel 1 zurück in die Eifel. Im Jahr 2000 wurde dann die Mercedes Arena gebaut. Das alte Vidol Z am Ende von Start und Ziel, musste für den Bau weichen.

    Wir fahren die 3,629 Km lange Sprint Variante des GP Kurses am Nürburgring.


    Regelwerksänderung gültig ab sofort

    Liebe Monday Night Cup - Teilnehmer,

    wie ihr alle mitbekommen habt waren speziell die ersten Kurven nach dem Start in den vergangenen Rennen häufig Schauplatz von Unfällen. Leider erlaubt uns RaceRoom nach wie vor nicht, die ersten ca. 30 Sekunden des Rennens im Replay zu sichten und diese Vorfälle entsprechend zu ahnden. Wann der Replaybug endlich per Patch behoben wird, ist noch nicht bekannt. Daher sehen wir uns gezwungen, das Problem mittels einer Regelwerksänderung zu umgehen.
    Um es kurz zu machen: ab sofort starten wir die Rennen ähnlich wie in den anderen RaceRoom Serien fliegend nach einer langsam gefahrenen Einführungsrunde.

    Die Details zum Ablauf werden wie folgt ins Regelwerk übernommen und sind ab sofort gültig:


    1. Anpassung: (C) Rennablauf / §1 Rennablauf / (3) Rennstart
    bisherige Regelung:
    Die Starts in dieser Serie erfolgen ausschließlich stehend.
    neue Regelung:
    Die Starts in dieser Serie erfolgen ausschließlich fliegend.
    • Nach dem Erlöschen der Startampel begibt sich das Feld in eine langsame Einführungsrunde. Dazu fahren die Piloten nacheinander vorsichtig von ihrem Startplatz los und sortieren sich hintereinander ("Single File") ein. Unbedingt merken muss sich dabei jeder ob er in der Aufstellung rechts oder links stand und idealerweise auch noch, wer direkt vor und neben ihm stand.
    • Während der Formation-Lap gibt der Polesetter stets die Geschwindigkeit vor. Diese soll sich auf den Geraden zwischen 110 Km/h und 90 Km/h bewegen, in engen Kurven darf selbstverständlich langsamer gefahren werden.
    • Zu vermeiden ist von allen Piloten eine sehr unregelmäßige Fahrweise insbesondere mit starken Bremsmanövern. Es sollte genug Abstand zum Vordermann gelassen werden, um auf unvorhergesehene Fahrmanöver desselben reagieren zu können. Zugleich darf der Abstand aber auch nicht zu groß werden, um am Ende der Formation-Lap Hektik zu vermeiden. Während der gesamten Formation-Lap gilt absolutes Überholverbot!
    • Wer während der Formation-Lap verunfallt, muss das gesamte Feld passieren lassen und sich auf dem letzten Platz wieder einreihen. Sein ursprünglicher Platz in der Startaufstellung muss frei bleiben.
    • Ab dem Punkt der Rennstrecke an dem der 3. Zeitensektor beginnt, legt der Polesetter den Geschwindigkeitsbegrenzer ein und wechselt auf die Fahrbahnseite, auf der er in der Startaufstellung stand. Das Feld begibt sich jetzt wieder in die zweireihige Formation ("Double File"), in der es auch in der Startaufstellung stand. Abgesehen vom Polesetter muss niemand den Boxenlimiter einlegen, es gilt aber nach wie vor strenges Überholverbot, so dass die Geschwindigkeit des Polesetters von allen Piloten einzuhalten ist.
    • Ab diesem Zeitpunkt ist es verboten, die Reifen durch starke Schlenker aufzuwärmen. Außerdem muss die Geschwindigkeit von allen Fahren so Konstant wie möglich gehalten werden, starkes beschleunigen ist im Double-File ebenso verboten wie grundloses Bremsen.
    • Im Doublefile fahren alle Piloten im Idealfall mindestens eine halbe, höchstens aber zwei Wagenlängen hinter ihrem Vordermann.
    • Im Double File darf nicht übermäßig seitenversetzt gefahren werden, es darf quer zur Fahrtrichtung höchstens um eine halbe Wagenbreite von der Position des Vordermanns abgewichen werden.
    • Der Polesetter bestimmt, wann das Rennen freigegeben wird. Dazu deaktiviert er den Limiter und gibt Gas. Diese Entscheidung ist endgültig, ein erneutes Abbremsen ist ihm verboten.
    • Dafür hat er ein festgelegtes Fenster. Im Regelfall beträgt dieses maximal 100 Meter vor oder hinter der Start/Ziellinie. Sollten die Streckengegebenheiten dies nicht zulassen, wird eine entsprechende Sonderregelung in der jeweiligen Rennankündigung bekanntgegeben, welche immer Vorrang vor dieser allgemeinen Regelung hat.
    • Sobald das Rennen freigegeben ist, darf im gesamten Feld beschleunigt und überholt werden.


    (1) Anmeldung:


    Die ersten 32 eingeschriebenen Fahrer können an dem Trainingsrennen teilnehmen.
    Solltet ihr im Nachhinein doch verhindert sein, meldet Euch bitte frühstmöglich wieder ab, damit gegebenfalls ein Teilnehmer nachrücken kann.


    (2) Fahrerische Hinweise:

    Bitte achtet vor allem in der Startphase auf eure Mitstreiter und haltet Euch immer ein wenig Luft als Spielraum bereit.


    (3) Der Zeitplan für den Montag, 05.09.2016

    Training: ca. 19:00h - 20:00 Uhr
    Qualifikation 1: 20:00 - 8 Minuten
    Rennen 1: 20 Minuten

    Pause 1: 20:30 Uhr - 5 Minuten
    Qualifikation 2: 20:35 - 8 Minuten
    Rennen 2: 20 Minuten

    Pause 2: 21:05 Uhr - 5 Minuten
    Qualifikation 3: 21:10 Uhr - 8 Minuten
    Rennen 3: 20 Minuten


    Der Server wird "SR-U.NET | MN-CUP " heißen.


    Zur Registrierung/Anmeldung:
    http://simracing-united.net/forum/viewforum.php?f=24
    Die Gesamtwertung: http://simracing-united.net/monday-night-cup-gesamtwertung/


    (4) Sichtungen

    Für Sichtung angemeldete Fahrer:

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    Eure Admins.
     
    Last edited: Sep 1, 2016
  6. Marco Müller

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    Mit dem nächsten Monday Night Cup Rennabend, erreichen wir die Halbzeit der ersten Saison. Die ersten 3 Rennabende mit 9 Rennläufen hatten bereits einen ordentlichen Cup Charakter. Für die Rennläufe 10-12 geht es in die Eifel zum Nürburgring. Bekannt dürfte die Eifel jeden durch die legendäre Nordchleife sein. Nachdem diese zu schnell für die Formel 1 und die Deutsche Tourenwagen Meisterschaft wurde, hat man begonnen einen Grand Prix Kurs zu bauen.

    Der Grand Prix Kurs am Nürburgring wurde 1984 eröffnet und schon 1985 kehrte die Formel 1 zurück in die Eifel. Im Jahr 2000 wurde dann die Mercedes Arena gebaut. Das alte Vidol Z am Ende von Start und Ziel, musste für den Bau weichen.

    Gefahren wird die 3,629 Km lange Sprint Variante des GP Kurses am Nürburgring. In den Trainingsrennen wurden Rundenbestzeiten im mittleren bis unteren 1:32iger Bereich gefahren. In den Rennen sollte dann die Reifenperformance der Schlüssel zum Erfolg sein.


    (1) Anmeldung:

    Die ersten 32 Fahrer, die sich in diesem Thread für das Event anmelden, sind startberechtigt.
    Vergesst nicht, euch bis Montag, 16:00 Uhr wieder abzumelden, falls ihr euch bereits angemeldet habt und euch etwas dazwischen kommt.


    (2) Fahrerische Hinweise:

    Bitte achtet vor allem in der Startphase auf eure Mitstreiter und haltet Euch immer ein wenig Luft als Spielraum bereit. Die erste Kurve am Nürburgring ist immer anfällig für Startkollisionen. In der Mercedes Arena sollten sich die Fahrer einig sein wer welche Linie befährt. Danach geht es nach einer kurzen Gerade schon in die Kurzanbindung und zum letzten kollisionanfälligen Punkt direkt nach der Startphase. Anschließend geht es mit viel Schwung und Speed bis hin zum Hatzenbachbogen, nachdem dann die Konzentration auf dem Bremspunkt der NGK Schikane liegen sollte.


    (3) Streckenspezifische Regeln

    - Zusätzliche Gaststarter können am Norisring berücksichtigt werden (Maximale Startplätze 4)


    [important]Abzusitzende Strafen:

    Jürgen Müller - Qualifikationsverbot im 1. Rennen

    Folgende Fahrer sind aufgrund mehrerer Vorfälle in dieser Saison auf Bewährung:

    Christoph Joni
    Martin Gruber
    Mathias Stiborski

    Sollten diese Fahrer sich in dieser Saison ein weiteres Vergehen erlauben droht eine Durchfahrtsstrafe.[/important]


    (4) Qualifikation:


    Die Qualifikation wird im Modus "Alleine auf der Strecke" gefahren. Nachdem beitreten startet ihr, wie bei den "Leaderboard" Challenges fliegend aus der letzten Kurve und nicht aus der Boxengasse. Es wird keine Einführungsrunde benötigt. Die Zeitmessung wird ab dem 1. überqueren der Start/Ziellinie gestartet. Die letzte Runde muss um gewertet zu werden mindestens vor Ablauf der Qualifikationszeit beendet werden.


    (5) Startmethode:

    1. Anpassung: (C) Rennablauf / §1 Rennablauf / (3) Rennstart
    bisherige Regelung:
    Die Starts in dieser Serie erfolgen ausschließlich stehend.
    neue Regelung:
    Die Starts in dieser Serie erfolgen ausschließlich fliegend.

    • Nach dem Erlöschen der Startampel begibt sich das Feld in eine langsame Einführungsrunde. Dazu fahren die Piloten nacheinander vorsichtig von ihrem Startplatz los und sortieren sich hintereinander ("Single File") ein. Unbedingt merken muss sich dabei jeder ob er in der Aufstellung rechts oder links stand und idealerweise auch noch, wer direkt vor und neben ihm stand.
    • Während der Formation-Lap gibt der Polesetter stets die Geschwindigkeit vor. Diese soll sich auf den Geraden zwischen 110 Km/h und 90 Km/h bewegen, in engen Kurven darf selbstverständlich langsamer gefahren werden.
    • Zu vermeiden ist von allen Piloten eine sehr unregelmäßige Fahrweise insbesondere mit starken Bremsmanövern. Es sollte genug Abstand zum Vordermann gelassen werden, um auf unvorhergesehene Fahrmanöver desselben reagieren zu können. Zugleich darf der Abstand aber auch nicht zu groß werden, um am Ende der Formation-Lap Hektik zu vermeiden. Während der gesamten Formation-Lap gilt absolutes Überholverbot!
    • Wer während der Formation-Lap verunfallt, muss das gesamte Feld passieren lassen und sich auf dem letzten Platz wieder einreihen. Sein ursprünglicher Platz in der Startaufstellung muss frei bleiben.
    • Ab dem Punkt der Rennstrecke an dem der 3. Zeitensektor beginnt, legt der Polesetter den Geschwindigkeitsbegrenzer ein und wechselt auf die Fahrbahnseite, auf der er in der Startaufstellung stand. Das Feld begibt sich jetzt wieder in die zweireihige Formation ("Double File"), in der es auch in der Startaufstellung stand. Abgesehen vom Polesetter muss niemand den Boxenlimiter einlegen, es gilt aber nach wie vor strenges Überholverbot, so dass die Geschwindigkeit des Polesetters von allen Piloten einzuhalten ist.
    • Ab diesem Zeitpunkt ist es verboten, die Reifen durch starke Schlenker aufzuwärmen. Außerdem muss die Geschwindigkeit von allen Fahren so Konstant wie möglich gehalten werden, starkes beschleunigen ist im Double-File ebenso verboten wie grundloses Bremsen.
    • Im Doublefile fahren alle Piloten im Idealfall mindestens eine halbe, höchstens aber zwei Wagenlängen hinter ihrem Vordermann.
    • Im Double File darf nicht übermäßig seitenversetzt gefahren werden, es darf quer zur Fahrtrichtung höchstens um eine halbe Wagenbreite von der Position des Vordermanns abgewichen werden.
    • Der Polesetter bestimmt, wann das Rennen freigegeben wird. Dazu deaktiviert er den Limiter und gibt Gas. Diese Entscheidung ist endgültig, ein erneutes Abbremsen ist ihm verboten.
    • Dafür hat er ein festgelegtes Fenster. Im Regelfall beträgt dieses maximal 100 Meter vor oder hinter der Start/Ziellinie. Sollten die Streckengegebenheiten dies nicht zulassen, wird eine entsprechende Sonderregelung in der jeweiligen Rennankündigung bekanntgegeben, welche immer Vorrang vor dieser allgemeinen Regelung hat.
    • Sobald das Rennen freigegeben ist, darf im gesamten Feld beschleunigt und überholt werden.

    (6) Livestream

    Wie am Norisring auch, wird es am Nürburgring einen Livestream für den Monday Night Cup geben. Thomas Bienert wird euch wieder durch den Rennabend führen.
    Die Übertragungen könnt ihr wie gewohnt am Renntag ab ca. 20:00 Uhr auf unserem Twitch Channel und ab dem Folgetag auf unserem YouTube Channel verfolgen.


    (7) Der Zeitplan:

    Training 1: 19:00h - 20:00h (60 Minuten)
    Qualifikation 1: 20:00h - 20:08h (8 Minuten)
    Rennen 1: 20 Minuten

    Training 2 (Pause): 20:30h - 20:35h (5 Minuten)
    Qualifikation 2: 20:35h - 20:43h (8 Minuten)
    Rennen 2: 20 Minuten

    Training 3 (Pause): 21:05h - 21:10h (5 Minuten)
    Qualifikation 3: 21:10h - 21:18h (8 Minuten)
    Rennen 3: 20 Minuten

    Der Server wird "SR-U.NET | MN-CUP" heißen.

    Zur Registrierung/Anmeldung: http://simracing-united.net/forum/viewforum.php?f=24
    Die Gesamtwertung: http://simracing-united.net/monday-night-cup-gesamtwertung/


    Viel Spaß!
    Eure Admins
     
  7. Marco Müller

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    Der Hungaroring, nach dem Umbau 2003, mit einer Gesamtlänge von 4383,08 m wird wohl eine der Strecken, auf denen die Fahrer zum Reifenflüsterer werden müssen. Ähnlich wie in Zandvoort, erwarten wir am Hungaroring einen sehr hohen Reifen- und Bremsverschleiß auf der Vorderachse. Der Hungaroring hat ausschließlich mittel bis schnell zu durchfahrende Kurven. Im mittleren Sektor befinden sich einige Kurvenfolgen mit schnellen Richtungswechseln, bei denen die Fahrer ihr können zeigen können. Aber auch das begrenzte Fahrzeug Setup muss passen und die Taktik muss gut überlegt sein.

    Überholmöglichkeiten bietet der Hungaroring aber auch. 1989 wurde dafür eine Kurvenkombination völlig entfernt und eine weitere gute Überholmöglichkeit geschaffen. !997 wurde dann noch die Start-Zielgerade umgebaut, womit die Strecke damit auf 3982m verlängert wurde.


    (1) Anmeldung:

    Die ersten 32 Fahrer, die sich in diesem Thread für das Event anmelden, sind startberechtigt.
    Vergesst nicht, euch bis Montag, 16:00 Uhr wieder abzumelden, falls ihr euch bereits angemeldet habt und euch etwas dazwischen kommt.


    (2) Fahrerische Hinweise:

    Bitte achtet vor allem in der Startphase auf eure Mitstreiter und haltet Euch immer ein wenig Luft als Spielraum bereit. Auf dem Hungaroring gibt es keine langen Geraden wo sich das Feld schnell und ordentlich sortieren kann. Bitte achtet deshalb in der kompletten ersten Rennrunde darauf ein wenig "Sicherheitsabstand" zu den euch umgebenden Fahrzeugen zu halten. Besonders im mittleren Sektor gibt es meist nur eine Linie durch die Kurven, hier gilt höchste Aufmerksamkeit in der Startphase. Nachdem es dann zum ersten mal im Renntempo über Start- und Ziel geht, sollte das Feld sich sortiert haben.


    (3) Streckenspezifische Regeln

    - Zusätzliche Gaststarter können am Hungaroring berücksichtigt werden (Maximale Startplätze 4)


    (4) Qualifikation:

    Die Qualifikation wird im Modus "Alleine auf der Strecke" gefahren. Nachdem beitreten startet ihr, wie bei den "Leaderboard" Challenges fliegend aus der letzten Kurve und nicht aus der Boxengasse. Es wird keine Einführungsrunde benötigt. Die Zeitmessung wird ab dem 1. überqueren der Start/Ziellinie gestartet. Die letzte Runde muss um gewertet zu werden mindestens vor Ablauf der Qualifikationszeit beendet werden.


    (5) Startmethode:

    1. Anpassung: (C) Rennablauf / §1 Rennablauf / (3) Rennstart
    bisherige Regelung:
    Die Starts in dieser Serie erfolgen ausschließlich stehend.
    neue Regelung:
    Die Starts in dieser Serie erfolgen ausschließlich fliegend.
    • Nach dem Erlöschen der Startampel begibt sich das Feld in eine langsame Einführungsrunde. Dazu fahren die Piloten nacheinander vorsichtig von ihrem Startplatz los und sortieren sich hintereinander ("Single File") ein. Unbedingt merken muss sich dabei jeder ob er in der Aufstellung rechts oder links stand und idealerweise auch noch, wer direkt vor und neben ihm stand.
    • Während der Formation-Lap gibt der Polesetter stets die Geschwindigkeit vor. Diese soll sich auf den Geraden zwischen 110 Km/h und 90 Km/h bewegen, in engen Kurven darf selbstverständlich langsamer gefahren werden.
    • Zu vermeiden ist von allen Piloten eine sehr unregelmäßige Fahrweise insbesondere mit starken Bremsmanövern. Es sollte genug Abstand zum Vordermann gelassen werden, um auf unvorhergesehene Fahrmanöver desselben reagieren zu können. Zugleich darf der Abstand aber auch nicht zu groß werden, um am Ende der Formation-Lap Hektik zu vermeiden. Während der gesamten Formation-Lap gilt absolutes Überholverbot!
    • Wer während der Formation-Lap verunfallt, muss das gesamte Feld passieren lassen und sich auf dem letzten Platz wieder einreihen. Sein ursprünglicher Platz in der Startaufstellung muss frei bleiben.
    • Ab dem Punkt der Rennstrecke an dem der 3. Zeitensektor beginnt, legt der Polesetter den Geschwindigkeitsbegrenzer ein und wechselt auf die Fahrbahnseite, auf der er in der Startaufstellung stand. Das Feld begibt sich jetzt wieder in die zweireihige Formation ("Double File"), in der es auch in der Startaufstellung stand. Abgesehen vom Polesetter muss niemand den Boxenlimiter einlegen, es gilt aber nach wie vor strenges Überholverbot, so dass die Geschwindigkeit des Polesetters von allen Piloten einzuhalten ist.
    • Ab diesem Zeitpunkt ist es verboten, die Reifen durch starke Schlenker aufzuwärmen. Außerdem muss die Geschwindigkeit von allen Fahren so Konstant wie möglich gehalten werden, starkes beschleunigen ist im Double-File ebenso verboten wie grundloses Bremsen.
    • Im Doublefile fahren alle Piloten im Idealfall mindestens eine halbe, höchstens aber zwei Wagenlängen hinter ihrem Vordermann.
    • Im Double File darf nicht übermäßig seitenversetzt gefahren werden, es darf quer zur Fahrtrichtung höchstens um eine halbe Wagenbreite von der Position des Vordermanns abgewichen werden.
    • Der Polesetter bestimmt, wann das Rennen freigegeben wird. Dazu deaktiviert er den Limiter und gibt Gas. Diese Entscheidung ist endgültig, ein erneutes Abbremsen ist ihm verboten. Ebenso ist es verboten per Kommando anderen Fahrern mitzuteilen wann er das Rennen frei gibt. Denn dies ist gefährlich und unsportlich.
    • Dafür hat er ein festgelegtes Fenster. Im Regelfall beträgt dieses maximal 100 Meter vor oder hinter der Start/Ziellinie. Sollten die Streckengegebenheiten dies nicht zulassen, wird eine entsprechende Sonderregelung in der jeweiligen Rennankündigung bekanntgegeben, welche immer Vorrang vor dieser allgemeinen Regelung hat.
    • Sobald das Rennen freigegeben ist, darf im gesamten Feld beschleunigt und überholt werden.



    (7) Der Zeitplan:

    Training 1: 19:00h - 20:00h (60 Minuten)
    Qualifikation 1: 20:00h - 20:08h (8 Minuten)
    Rennen 1: 20 Minuten

    Training 2 (Pause): 20:30h - 20:35h (5 Minuten)
    Qualifikation 2: 20:35h - 20:43h (8 Minuten)
    Rennen 2: 20 Minuten

    Training 3 (Pause): 21:05h - 21:10h (5 Minuten)
    Qualifikation 3: 21:10h - 21:18h (8 Minuten)
    Rennen 3: 20 Minuten

    Der Server wird "SR-U.NET | MN-CUP" heißen.


    Viel Spaß!
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  8. Marco Müller

    Marco Müller Member

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    Der Hungaroring, nach dem Umbau 2003, mit einer Gesamtlänge von 4383,08 m wird wohl eine der Strecken, auf denen die Fahrer zum Reifenflüsterer werden müssen. Ähnlich wie in Zandvoort, erwarten wir am Hungaroring einen sehr hohen Reifen- und Bremsverschleiß auf der Vorderachse. Der Hungaroring hat ausschließlich mittel bis schnell zu durchfahrende Kurven. Im mittleren Sektor befinden sich einige Kurvenfolgen mit schnellen Richtungswechseln, bei denen die Fahrer ihr können zeigen können. Aber auch das begrenzte Fahrzeug Setup muss passen und die Taktik muss gut überlegt sein.

    Überholmöglichkeiten bietet der Hungaroring aber auch. 1989 wurde dafür eine Kurvenkombination völlig entfernt und eine weitere gute Überholmöglichkeit geschaffen. !997 wurde dann noch die Start-Zielgerade umgebaut, womit die Strecke damit auf 3982m verlängert wurde.


    (1) Anmeldung:

    Die ersten 32 Fahrer, die sich in diesem Thread für das Event anmelden, sind startberechtigt.
    Vergesst nicht, euch bis Montag, 16:00 Uhr wieder abzumelden, falls ihr euch bereits angemeldet habt und euch etwas dazwischen kommt.


    (2) Fahrerische Hinweise:

    Bitte achtet vor allem in der Startphase auf eure Mitstreiter und haltet Euch immer ein wenig Luft als Spielraum bereit. Auf dem Hungaroring gibt es keine langen Geraden wo sich das Feld schnell und ordentlich sortieren kann. Bitte achtet deshalb in der kompletten ersten Rennrunde darauf ein wenig "Sicherheitsabstand" zu den euch umgebenden Fahrzeugen zu halten. Besonders im mittleren Sektor gibt es meist nur eine Linie durch die Kurven, hier gilt höchste Aufmerksamkeit in der Startphase. Nachdem es dann zum ersten mal im Renntempo über Start- und Ziel geht, sollte das Feld sich sortiert haben.


    (3) Streckenspezifische Regeln

    - Zusätzliche Gaststarter können am Hungaroring berücksichtigt werden (Maximale Startplätze 4)


    Abzusitzende Strafen:

    Mathias Stiborski = Durchfahrtsstrafe in Rennen 1 und in Rennen 2
    Marcus Gerzack = Durchfahrtsstrafe in Rennen 1
    Jürgen Müller = Für das 1. Rennen gesperrt



    (4) Qualifikation:

    Die Qualifikation wird im Modus "Alleine auf der Strecke" gefahren. Nachdem beitreten startet ihr, wie bei den "Leaderboard" Challenges fliegend aus der letzten Kurve und nicht aus der Boxengasse. Es wird keine Einführungsrunde benötigt. Die Zeitmessung wird ab dem 1. überqueren der Start/Ziellinie gestartet. Die letzte Runde muss um gewertet zu werden mindestens vor Ablauf der Qualifikationszeit beendet werden.


    (5) Startmethode:

    1. Anpassung: (C) Rennablauf / §1 Rennablauf / (3) Rennstart
    bisherige Regelung:
    Die Starts in dieser Serie erfolgen ausschließlich stehend.
    neue Regelung:
    Die Starts in dieser Serie erfolgen ausschließlich fliegend.
    • Nach dem Erlöschen der Startampel begibt sich das Feld in eine langsame Einführungsrunde. Dazu fahren die Piloten nacheinander vorsichtig von ihrem Startplatz los und sortieren sich hintereinander ("Single File") ein. Unbedingt merken muss sich dabei jeder ob er in der Aufstellung rechts oder links stand und idealerweise auch noch, wer direkt vor und neben ihm stand.
    • Während der Formation-Lap gibt der Polesetter stets die Geschwindigkeit vor. Diese soll sich auf den Geraden zwischen 110 Km/h und 90 Km/h bewegen, in engen Kurven darf selbstverständlich langsamer gefahren werden.
    • Zu vermeiden ist von allen Piloten eine sehr unregelmäßige Fahrweise insbesondere mit starken Bremsmanövern. Es sollte genug Abstand zum Vordermann gelassen werden, um auf unvorhergesehene Fahrmanöver desselben reagieren zu können. Zugleich darf der Abstand aber auch nicht zu groß werden, um am Ende der Formation-Lap Hektik zu vermeiden. Während der gesamten Formation-Lap gilt absolutes Überholverbot!
    • Wer während der Formation-Lap verunfallt, muss das gesamte Feld passieren lassen und sich auf dem letzten Platz wieder einreihen. Sein ursprünglicher Platz in der Startaufstellung muss frei bleiben.
    • Ab dem Punkt der Rennstrecke an dem der 3. Zeitensektor beginnt, legt der Polesetter den Geschwindigkeitsbegrenzer ein und wechselt auf die Fahrbahnseite, auf der er in der Startaufstellung stand. Das Feld begibt sich jetzt wieder in die zweireihige Formation ("Double File"), in der es auch in der Startaufstellung stand. Abgesehen vom Polesetter muss niemand den Boxenlimiter einlegen, es gilt aber nach wie vor strenges Überholverbot, so dass die Geschwindigkeit des Polesetters von allen Piloten einzuhalten ist.
    • Ab diesem Zeitpunkt ist es verboten, die Reifen durch starke Schlenker aufzuwärmen. Außerdem muss die Geschwindigkeit von allen Fahren so Konstant wie möglich gehalten werden, starkes beschleunigen ist im Double-File ebenso verboten wie grundloses Bremsen.
    • Im Doublefile fahren alle Piloten im Idealfall mindestens eine halbe, höchstens aber zwei Wagenlängen hinter ihrem Vordermann.
    • Im Double File darf nicht übermäßig seitenversetzt gefahren werden, es darf quer zur Fahrtrichtung höchstens um eine halbe Wagenbreite von der Position des Vordermanns abgewichen werden.
    • Der Polesetter bestimmt, wann das Rennen freigegeben wird. Dazu deaktiviert er den Limiter und gibt Gas. Diese Entscheidung ist endgültig, ein erneutes Abbremsen ist ihm verboten.
    • Dafür hat er ein festgelegtes Fenster. Im Regelfall beträgt dieses maximal 100 Meter vor oder hinter der Start/Ziellinie. Sollten die Streckengegebenheiten dies nicht zulassen, wird eine entsprechende Sonderregelung in der jeweiligen Rennankündigung bekanntgegeben, welche immer Vorrang vor dieser allgemeinen Regelung hat.
    • Sobald das Rennen freigegeben ist, darf im gesamten Feld beschleunigt und überholt werden.



    (6) Der Zeitplan:

    Training 1: 19:00h - 20:00h (60 Minuten)
    Qualifikation 1: 20:00h - 20:08h (8 Minuten)
    Rennen 1: 20 Minuten

    Training 2 (Pause): 20:30h - 20:35h (5 Minuten)
    Qualifikation 2: 20:35h - 20:43h (8 Minuten)
    Rennen 2: 20 Minuten

    Training 3 (Pause): 21:05h - 21:10h (5 Minuten)
    Qualifikation 3: 21:10h - 21:18h (8 Minuten)
    Rennen 3: 20 Minuten

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  9. Marco Müller

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    Es geht in die vorletzte Runde der ersten Saison des Monday Night Cup. Der sechste Rennabend und somit die Rennläufe 16,17 und 18 führen uns nach Hockenheim. Der Hockenheimring ist eine der modernsten und traditionsreichsten Rennstrecken der Welt. Weil der alte Kurs mit 6,8 Kilometern zu lang war, wurde 2002 ein rund 62 Millionen Euro teurer Umbau präsentiert. Der moderne Hockenheimring hat eine Gesamtlänge von 4.574 m mit 17 Kurven und 6 Geraden. Dazu eine mindest Streckenbreite von 15m, die spannende Rennen mit atemberaubenden Überholmanövern garantiert.



    (1) Anmeldung:

    Die ersten 32 Fahrer, die sich in diesem Thread für das Event anmelden, sind startberechtigt.
    Vergesst nicht, euch bis Montag, 16:00 Uhr wieder abzumelden, falls ihr euch bereits angemeldet habt und euch etwas dazwischen kommt.


    (2) Fahrerische Hinweise:

    Bitte achtet vor allem in der Startphase auf eure Mitstreiter und haltet Euch immer ein wenig Luft als Spielraum bereit. Die erste Kurve ist ziemlich eng und bietet nur eine schnelle Linie. Achtet besonders darauf, innen nicht über den orangefarbigen Curb zu fahren bzw. lasst euren Mitstreitern innen ausreichend Platz. Am Ausgang von Turn 1 heißt es dann Tracklimits einhalten (siehe streckenspezifische Regeln). Auch hier gilt, lasst den aussen fahrenden Teilnehmern ausreichend Platz. Danach folgt ein etwas stärkerer Anbremspunkt auf Turn zwei. Achtet bitte auch hier besonders in der Startphase eure Linie zu halten und den Bremspunkt nicht zu spät zu setzen. Im Anschluss geht es zum ersten mal in Richtung Spitzkehre, in der es in den ersten Rennrunden richtig eng werden kann. Konzentriert euch auch hier in der Startphase besonders auf den Bremspunkt und versucht eure Linie zu halten. Wenn es dann zum ersten mal zurück in Richtung Motodrom geht, wird sich das Feld im Single File sortiert haben.


    (3) Streckenspezifische Regeln

    - Zusätzliche Gaststarter können am Hockenheimring berücksichtigt werden (Maximale Startplätze 2)
    - Ingame Cutrules werden am Hockenheimring deaktiviert. Allgemein gelten die weißen Außenlinien der Strecke als Streckenbegrenzungen. Lackierte Curbs können voll befahren werden.
    - Cutintensive Kurven werden von der Rennkommission lückenlos gesichtet.

    Spezielle Streckenbegrenzungsregel Turn 1

    Kurveneingang - Die grünfarbige Fläche innen rechts neben dem orangefarbigen Curb darf nicht überfahren werden. Dies gilt als grober Cut.

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    Kurvenausgang - Die Fläche links neben der Strecke am Kurvenausgang kann voll befahren werden. Hier gilt: Am Ende des blau-weißen Curb müssen die Fahrzeuge wieder komplett innerhalb der Streckenbegrenzung sein. Die dort beginnende Hellgrüne Fläche darf nicht mit dem Fahrzeug befahren oder überfahren werden. Dies gilt ebenfalls als grober Cut.

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    [important]Abzusitzende Strafen:

    Marcus Gerzack = Durchfahrtsstrafe in Rennen 1. Abzusitzen in der 1. Rennrunde (nicht Einführungsrunde).
    Jürgen Müller = Für das 1. Rennen gesperrt
    Veit Vogel = Durchfahrtsstrafe in Rennen 1. Abzusitzen in der 1. Rennrunde (nicht Einführungsrunde).[/important]


    (4) Qualifikation:

    Die Qualifikation wird im Modus "Alleine auf der Strecke" gefahren. Nachdem beitreten startet ihr, wie bei den "Leaderboard" Challenges fliegend aus der letzten Kurve und nicht aus der Boxengasse. Es wird keine Einführungsrunde benötigt. Die Zeitmessung wird ab dem 1. überqueren der Start/Ziellinie gestartet. Die letzte Runde muss um gewertet zu werden mindestens vor Ablauf der Qualifikationszeit beendet werden.


    (5) Startmethode:

    1. Anpassung: (C) Rennablauf / §1 Rennablauf / (3) Rennstart
    bisherige Regelung:
    Die Starts in dieser Serie erfolgen ausschließlich stehend.
    neue Regelung:
    Die Starts in dieser Serie erfolgen ausschließlich fliegend.
    • Nach dem Erlöschen der Startampel begibt sich das Feld in eine langsame Einführungsrunde. Dazu fahren die Piloten nacheinander vorsichtig von ihrem Startplatz los und sortieren sich hintereinander ("Single File") ein. Unbedingt merken muss sich dabei jeder ob er in der Aufstellung rechts oder links stand und idealerweise auch noch, wer direkt vor und neben ihm stand.
    • Während der Formation-Lap gibt der Polesetter stets die Geschwindigkeit vor. Diese soll sich auf den Geraden zwischen 110 Km/h und 90 Km/h bewegen, in engen Kurven darf selbstverständlich langsamer gefahren werden.
    • Zu vermeiden ist von allen Piloten eine sehr unregelmäßige Fahrweise insbesondere mit starken Bremsmanövern. Es sollte genug Abstand zum Vordermann gelassen werden, um auf unvorhergesehene Fahrmanöver desselben reagieren zu können. Zugleich darf der Abstand aber auch nicht zu groß werden, um am Ende der Formation-Lap Hektik zu vermeiden. Während der gesamten Formation-Lap gilt absolutes Überholverbot!
    • Wer während der Formation-Lap verunfallt, muss das gesamte Feld passieren lassen und sich auf dem letzten Platz wieder einreihen. Sein ursprünglicher Platz in der Startaufstellung muss frei bleiben.
    • Ab dem Punkt der Rennstrecke an dem der 3. Zeitensektor beginnt, legt der Polesetter den Geschwindigkeitsbegrenzer ein und wechselt auf die Fahrbahnseite, auf der er in der Startaufstellung stand. Das Feld begibt sich jetzt wieder in die zweireihige Formation ("Double File"), in der es auch in der Startaufstellung stand. Abgesehen vom Polesetter muss niemand den Boxenlimiter einlegen, es gilt aber nach wie vor strenges Überholverbot, so dass die Geschwindigkeit des Polesetters von allen Piloten einzuhalten ist.
    • Ab diesem Zeitpunkt ist es verboten, die Reifen durch starke Schlenker aufzuwärmen. Außerdem muss die Geschwindigkeit von allen Fahren so Konstant wie möglich gehalten werden, starkes beschleunigen ist im Double-File ebenso verboten wie grundloses Bremsen.
    • Im Doublefile fahren alle Piloten im Idealfall mindestens eine halbe, höchstens aber zwei Wagenlängen hinter ihrem Vordermann.
    • Im Double File darf nicht übermäßig seitenversetzt gefahren werden, es darf quer zur Fahrtrichtung höchstens um eine halbe Wagenbreite von der Position des Vordermanns abgewichen werden.
    • Der Polesetter bestimmt, wann das Rennen freigegeben wird. Dazu deaktiviert er den Limiter und gibt Gas. Diese Entscheidung ist endgültig, ein erneutes Abbremsen ist ihm verboten.
    • Dafür hat er ein festgelegtes Fenster. Im Regelfall beträgt dieses maximal 100 Meter vor oder hinter der Start/Ziellinie. Sollten die Streckengegebenheiten dies nicht zulassen, wird eine entsprechende Sonderregelung in der jeweiligen Rennankündigung bekanntgegeben, welche immer Vorrang vor dieser allgemeinen Regelung hat.
    • Sobald das Rennen freigegeben ist, darf im gesamten Feld beschleunigt und überholt werden.



    (6) Der Zeitplan:

    Training 1: 19:00h - 20:00h (60 Minuten)
    Qualifikation 1: 20:00h - 20:08h (8 Minuten)
    Rennen 1: 20 Minuten

    Training 2 (Pause): 20:30h - 20:35h (5 Minuten)
    Qualifikation 2: 20:35h - 20:43h (8 Minuten)
    Rennen 2: 20 Minuten

    Training 3 (Pause): 21:05h - 21:10h (5 Minuten)
    Qualifikation 3: 21:10h - 21:18h (8 Minuten)
    Rennen 3: 20 Minuten

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